Freitag, 30. September 2011

Allerhand Viehbestand im Wunderland


Der letzte Eintrag ist schon viel zu lange her. Ich hätte gerne öfter geschrieben, aber unser Wwoof-Opa hat unsere einzige Verbindung zur Außenwelt, nämlich die Internetleitung, einfach so gekappt. Na gut, „einfach so“ war es nicht: Wir hatten ihn unfreiwillig zu dieser drastischen Maßnahme gezwungen, da Nils und ich sein monatliches Kontingent von zwei Gigabyte gnadenlos überzogen hatten. Ich persönlich gebe ja unseren ausufernden Skype-Gesprächen nach Hause die Schuld daran. Wie dem auch sei, seit Mittwochabend sind wir bei anderen Wwoofern untergekommen, die uns erlaubt haben, ihr Internet zu benutzen, insofern wir nicht auch noch ihr Budget überstrapazieren.
Weit war unser Umzug aber nicht, denn unsere neuen Gastgeber wohnen gleich auf der anderen Straßenseite, d.h. ungefähr einen Kilometer von Harvey und Diana entfernt und sind mit ihnen befreundet. Sie heißen Pam und Ray. Sie hat gerade erst eine Chemotherapie überstanden, ist nichtsdestotrotz ein Energiebündel und scheint in der Gegend alles und jeden zu kennen, er melkt Kühe in der dritten Generation, hat sein ganzes Leben auf der Farm verbracht und redet ungefähr so häufig wie Arnold Schwarzenegger in „Conan der Barbar“. Wir mögen sie beide, und sie mögen uns anscheinend auch. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie uns für das Wochenende mit der Aufgabe betreut haben, auf ihr Haus aufzupassen, während sie in Sydney bei einer Familienfeier sind. Ja, richtig gelesen: Da kommt ein australisches Ehepaar auf die Idee, zwei dahergelaufenen Backpackern, die sie bestenfalls oberflächlich kennen, für zweieinhalb Tage ihren gesamten Besitz anzuvertrauen, u.a. den Zweitwagen, zwei Flachbildfernseher, einen Laptop, zwei Kajaks, komplette Ski- und Angelausrüstungen und eine Wii-Konsole. Das nenn ich Gottvertrauen. Komisch nur, dass beide Atheisten sind.
Wir werden ihr Vertrauen jedenfalls nicht missbrauchen. Stattdessen werden wir brav hier bleiben, die ganzen Tiere füttern*, die Blumen gießen, die Eier abnehmen, selber kochen und fünfmal täglich das kleine Lamm namens Bubbles füttern, das keine Milch von seiner Mutter bekommt. Apropos Lamm: Vergangenen Montag mussten wir auf der Farm unserer jetzigen Gastgeber bei der Geburt eines Lammes helfen, das falsch herum im Mutterleib gesteckt hatte. Da ich von den drei anwesenden Herren die kleinsten Hände hatte, fiel mir die Ehre zu, meinen Arm bis zum Ellenbogen in den Hintern der Mutter zu stecken, um nach den Beinen des Lammes zu suchen und es herauszuziehen. Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal passieren würde! Es ist aber alles gutgegangen. Sowohl das Lamm als auch seine Mutter haben überlebt.
Der Zeitplan sieht vor, am nächsten Mittwoch nach Melbourne weiterzufahren. Doch das kann sich immer noch ändern. Ich werde wahrscheinlich Montag oder Dienstag noch einmal von mir hören lassen, um zu berichten, wie unser sturmfreies Wochenende verlaufen ist. Bis dahin wünsche ich allen Daheimgebliebenen ein schönes langes Wochenende!

* ungefähr dreißig Hühner, zwanzig Schafe mit einem halben Dutzend Lämmern, ein Gänsepaar inklusive Nachwuchs, ein Kalb und zwei Katzen namens Blackcat (ist überraschenderweise schwarz) und Supervisor (ist taub und heißt so, weil sie immer alles mit Argusaugen beobachtet)

Was ist da in der Bildmitte zu sehen? Richtig, es ist...

...eine ziemlich große Spinne. Aber keine Sorge: Sie hat schon über eine Woche tot an der Wand gehangen

Solche Fotos entstehen, wenn Backpacker Langeweile und ein paar Stöcker haben

Und noch eine Spinne. Der weiße Punkt am linken Bildrand ist Nils, der gerade vor dem Achtbeiner flieht

Unsere letzten Gastgeber, Diana und Harvey, bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch

Das Lamm Bubbles erhält seine tägliche Ration Spezialmilch

Unsere neue Gastgeberin Pam mit Bubbles auf dem Arm

Beim Melken der Kühe. Ich durfte eine Flasche frische Kuhmilch mit nach Hause nehmen

Sonntag, 18. September 2011

Kulturschock

Nach einer achtstündigen Busfahrt, die uns back home in Germany einmal quer durchs ganze Land geführt hätte, in Australien dagegen nur einen winzigen Zipfel der Südostküste überbrückte, kamen wir am Freitag gegen 18 Uhr in Cobargo an. Cobargo als ein Dorf zu bezeichnen wäre eine unverschämte Übertreibung. 20 Kilometer im Inland gelegen, besteht es aus einem Pub (Den gibt es in Australien überall dort, wo mehr als drei Häuser beieinanderstehen.), einem kleinen Geschäft, einem Postamt und zwei Straßen. Doch wir hatten schon vor der Ankunft vermutet, dass wir nicht in dieser Metropole bleiben würden, sondern dass uns unser Weg noch weiter ins Niemandsland führt. Und das tat er. Unsere netten Gastgeber luden erst unser Gepäck in ihr Auto und dann uns in den oben genannten Pub ein, bevor wir zu unserem neuen Zuhause fuhren. And here we are.
Man stelle sich bitte den Kontrast vor: Von der Millionenmetropole Sydney, die mehr Einwohner als Berlin hat, auf die Farm „Bermagui Dreams“, die ihr Trinkwasser aus einem Regenwasserreservoir auf einem Hügel bezieht und die anderthalb Kilometer vom nächsten Haus entfernt ist. Versteht mich nicht falsch: Es ist anders, nicht unbedingt schlechter. Die Landschaft ist traumhaft. Wenn ich morgens aufstehe, blicke ich aus dem Fenster und sehe blühende Pflaumenbäume im Garten und dahinter Hügel, auf denen Eukalyptusbäume stehen und Kühe weiden. Als wir gestern irgendwo auf dem 30 Hektar großen Gelände Bäume fällen waren, haben wir zum ersten Mal echte Kängurus hier in Australien gesehen.
Selbst die Arbeit macht Spaß, auch wenn ich bemerkt habe, dass Arbeitsschutz hier im wahrsten Sinne des Wortes ein Fremdwort ist. Nils und ich haben schon den Zaun um das Haus erweitert, um die Kühe vom Obstgarten fernzuhalten, und einen Autoanhänger vom Rost befreit und neu gestrichen. Wir haben die letzten zwei Tage von 9 bis 15 Uhr gearbeitet – aber mit längeren Pausen – und hatten danach Freizeit, die wir an der Pazifikküste am Strand verbracht haben. Wie wir dorthin gekommen sind? Mit dem Allrad-Pick-up, den uns unsere Wwoof-Rentner zur freien Verfügung gestellt haben. Das ist purer Luxus, obwohl man sich in der Karre eher wie in einem Schützenpanzer fühlt und man sich die Fahrerkabine mit allerhand Stroh, Spinnweben und Krimskrams teilt. Das Essen schwankt zwischen echt lecker und ekelerregend, nichtsdestotrotz ist es sehr schön, mal wieder bekocht zu werden. Morgen soll ich Thüringer Klöße machen. Ich habe zwar zu erklären versucht, dass wir den Teig immer fertig kaufen und nur die Klöße formen und kochen, doch das war ihnen egal. Also gibt es wahrscheinlich morgen Abend nichts zu essen, falls sie sich wirklich auf mich verlassen...

Blick über einen kleinen Teil der Farm

Der Strand, an dem wir die letzten Nachmittage verbracht haben

Unser Auto in seiner ganzen Pracht

Dieser Anhänger soll später die hauseigenen Kajaks zum Strand transportieren, damit wir damit fahren können

Das Farmhaus - Unser Zimmer ist im Obergeschoss

Das erste Känguru-Warnschild - Ein paar Stunden davor hatten wir echte Kängurus gesehen

Donnerstag, 15. September 2011

See ya, Sydney - G'day, Cobargo!


Heute verbringen wir den letzten Tag in Sydney, bevor es morgen früh sehr zeitig mit dem Bus in Richtung Cobargo geht. Wir haben uns ein 3-Monats-Ticket für die Busstrecke zwischen Sydney und Melbourne gekauft, damit wir nach unserem Wwoofing-Aufenthalt in Cobargo ohne Probleme in Australiens zweitgrößte Stadt weiterreisen können.
Da ich mir nicht sicher bin, ob alle schon einmal etwas von Wwoofing gehört haben, versuche ich es hier kurz und bündig zu erklären: Die Abkürzung Wwoof steht für „Willing workers on organic farms“ (in etwa: Gewillte Arbeiter auf Biohöfen), eine weltweit aktive Nichtregierungsorganisation. Die Idee hinter Wwoofing ist denkbar einfach: Neugierige, meist junge Menschen verbringen einige Tage bis mehrere Wochen auf einer Farm. Sie arbeiten vier bis sechs Stunden am Tag für die Besitzer und erhalten im Gegenzug Verpflegung und eine Unterkunft. Unsere Gastgeber sind zwei australische Rentner, die ihr ganzes Leben in der Stadt gewohnt haben und nun ihren Lebensabend auf einer neu gegründeten Farm genießen wollen. Nils und ich bekommen ein Schlaf- und ein Badezimmer in ihrem Haus und dürfen in unserer Freizeit mit ihrem Auto, ihrem Motorrad und ihrem Kajak fahren. Bis zum Pazifik braucht man laut unserem Wwoofing-Opa eine halbe Stunde mit dem Auto. Morgen werden wir erfahren, ob tatsächlich alles so cool ist, wie es sich bisher anhört.
Die vergangenen Tage haben wir noch einmal so richtig ausgekostet. Am Montag waren wir wie geplant im weltgrößten IMAX am Darling Harbour. Die Leinwand war wirklich gigantisch. Die Süßkirsche auf dem Sahnehäubchen war es, dass der Film (Transformers 3 – War besser als gedacht) auch noch in 3D war. Das Aquarium von Sydney besuchten wir am nächsten Tag. Dort gab es eine Menge exotischer Meeresbewohner zu bestaunen, besonders das Haibecken war imposant. Nur einen Great White Shark, einen Weißen Hai, haben wir etwas vermisst. Gestern wartete schließlich noch ein absolutes Highlight auf uns: Ein Besuch des Bondi Beach, des berühmtesten Surfer-Mekkas Australiens. Der strahlende Sonnenschein, der feine Sand und die meterhohen Wellen ließen uns vergessen, dass das Wasser noch eiskalte, winterliche Temperaturen hatte. Am Bondi Beach sind auch ein paar lustige Wellenfotos entstanden, die ich euch nicht vorenthalten will. Was man auf den Bildern nicht sieht: Eine Sekunde, nachdem die Bilder entstanden sind, erwischten uns die Monsterwellen und bescherten uns nasse Haare und ein nasses T-Shirt.
Das hört sich alles nach entspanntem Urlaub an? Ist es bis jetzt auch, aber das wird sich ändern...irgendwann.

Darling Harbour nach unserem Aquariumsbesuch

Zwei Thüringer (Noch-)Bleichgesichter am Bondi Beach

Mal wieder ein Beispiel der australischen Fauna

Den Bruchteil einer Sekunde später hatte ich nichts mehr zu lachen...

Der Fels in der Brandung - auf einem gewöhnlichen Stein sitzend

Deutsche Spuren in Australien

Der Beweis ist erbracht: Aldi gibt es wirklich überall

Auch deutsche Autos gibt es en masse. Der Porsche hier hat es mir besonders angetan...

In Sydney lebt Preußen weiter

Die nächsten beiden Bilder sind speziell für Daniel. Er weiß schon, warum...

Neben dem Allianz-Gebäude gibt es auch noch einen Deutsche-Bank-Büroturm

Das sind die frischesten deutschen Spuren: Mein Fußabdruck im Sand von Bondi Beach

Samstag, 10. September 2011

Neue Woche, neues Hostel, neue Pläne


Unsere erste Woche in Sydney neigt sich dem Ende zu. Gestern sind Nils und ich in ein anderes Hostel umgezogen. In unserem Alten konnten wir nicht bleiben, da es auf absehbare Zeit ausgebucht war. Das Hostel, das uns für die nächsten sieben Tage ein Dach über dem Kopf und mehr bietet, heißt „Great Aussie Backpackers“ und wurde erst vor wenigen Monaten renoviert. Der Unterschied zu unserer vorherigen Unterkunft ist beträchtlich. Es gibt hier einen schönen, überdachten Innenhof (siehe Foto), eine neue und saubere Küche mit ausreichend Besteck* und ein eigenes Bad in unserem Achtbettzimmer. Doch wo Licht ist, ist leider auch Schatten: Heute Nacht haben wir beide bitterlich gefroren, weil die dünnen Tagesdecken dem Temperatursturz, den wir in den letzten Tagen hier in Sydney erleben mussten, nicht gewachsen sind. So kam es, dass ich trotz winterlicher Bekleidung im Bett (T-Shirt, Pullover, lange Jogginghose, dicke Wollsocken und zwei Decken) gefroren habe und keinen richtigen Schlaf fand. Mein erster Akt nach dem Aufstehen heute Morgen war es folgerichtig, mir an der Hostelrezeption eine dritte Decke zu holen.  Mal sehen, wie die nächste Nacht verläuft.
Die folgende Woche wird unsere letzte hier in Sydney. Danach geht es weiter nach Süden zum Wwoofing. Ja, richtig gehört. Wir haben uns letzten Mittwoch für 65 AU$ eine einjährige Mitgliedschaft bei Wwoof Australia (Willing Workers on Organic Farms) gekauft, uns am Donnerstag bei zwei Farmen im Süden von New South Wales (der australische Bundesstaat, in dem Sydney liegt) beworben und am Freitag nach einem längeren Telefonat mit dem Besitzer eine Zusage bekommen. Nächsten Freitag machen wir uns also auf den Weg nach Cobargo, einer 1000-Seelen-Gemeinde südöstlich von Canberra. Dort werden wir bei einem Rentnerehepaar unterkommen, das seinen Lebensabend auf einer Farm außerhalb der größeren Städte genießen will und das vier helfende Hände beim Anlegen von Beeten und beim Errichten von Zäunen und Mauern benötigt.
Bis es so weit ist, werden wir versuchen, so viel wie möglich von Sydney zu sehen. Geplant sind ein Ausflug in die Blue Mountains, der Besuch des Aquariums von Sydney und ein Abend im IMAX, wo es angeblich die größte Kinoleinwand der Welt gibt, die sich auf die Höhe von acht Stockwerken erstreckt. Wenn die zweite Woche in Sydney nur halb so aufregend wird wie die erste, stehen uns noch tolle sieben Tage bevor.

 *Das ist leider keine Selbstverständlichkeit – Im letzten Hostel musste man den anderen Bewohnern förmlich den Löffel vom Teller nehmen, sobald sie mit dem Essen fertig waren, damit man nicht eine halbe Stunde auf die allmorgendliche Schale Cornflakes warten musste.

Sydneys Skyline bei Nacht

Der Innenhof unseres neuen Hostels

Mittwoch, 7. September 2011

Sightseeing, Schlafen, Sightseeing, Schlafen, Sightseeing, Schlafen

Die ersten 72 Stunden Down Under sind vorbei. Wie sie - extrem stark zusammengefasst - abgelaufen sind, lässt sich an der Überschrift erkennen. Als wir Sonntagmittag endlich unser Hostelzimmer beziehen konnten, fühlten wir uns ein bisschen wie Bergsteiger, die gerade den Mount Everest bestiegen haben: müde, außer Atem und glücklich. Müde, weil eine lange und anstrengende Reise hinter uns lag. Außer Atem, weil wir mit unserem rund 25 Kilo schweren Gepäck drei Stockwerke nach oben steigen mussten, um in unser Zimmer zu kommen. Glückllich, weil wir soeben in der geilsten Stadt der Welt angekommen waren, die für die nächsten Wochen oder sogar Monate unsere Heimat werden sollte.
Mit dem Zimmer hatten wir übrigens großes Glück. Wir müssen es uns nur mit zwei anderen Backpackern teilen. Anderen geht es da lange nicht so gut: Die größten Schlafsäle bieten Platz für zehn Personen.
Am Sonntag haben Nils und ich erstmal einen Ausflug ins Stadtzentrum gemacht. Doch allzu weit sind wir nicht gekommen, weil uns dann bald der Jetlag eingeholt hat. Apropos Jetlag: In den letzen drei Nächten sind wir jeweils zwischen halb und um acht Uhr abends (!!!) ins Bett gegangen und haben mindestens elf Stunden geschlafen. So früh wie hier bin ich wahrscheinlich das letzte Mal im Kindergarten schlafen gegangen.
Tja, am Montag hat es uns dann zum Sydney Opera House gezogen. Dort sind ein paar schöne Fotos entstanden, die ich euch nicht vorenthalten will. Gestern - also Dienstag -  haben wir unseren Gutschein für eine Hafenrundfahrt genutzt, sind in Watson`s Bay ausgestiegen und konnten nach einem fünfminütigen Spaziergang auf die unendlichen Weiten des Pazifiks blicken. Besonders faszinierend war die von Wellen umspülte Steilküste (siehe Foto unten). Anschließend gönnten wir uns eine Packung Fish&Chips in einem tollen Strandcafé, bevor wir mit dem Schiff weiter in den Norden von Sydney fuhren. Von dort liefen wir dann über die Sydney Harbour Bridge zurück ins Stadzentrum und in unser Hostel. Nach dem siebenstündigen Trip hatte ich sogar einen leichten Sonnenbrand. Gestern zeigte das Thermometer unglaubliche 25 Grad Celsius (Immer daran denken: Hier ist noch Winter!) und die Sonne schien den ganzen Tag. Erst heute Abend soll es mal wieder regnen.
Heute steht intensive Jobsuche an. Unsere Organisation hat uns dazu verschiedene Online-Jobdatenbanken zur Verfügung gestellt. Ein erster, zaghafter Versuch, einen Job zu ergattern, ist leider schon gescheitert. In unserem Hostel hing ein Zettel aus, dass sie gerade eine Aushilfe für die Rezeption suchen. Ich habe nicht lange gezögert und habe gleich nachgefragt, aber nichts da: Der Job war schon weg. So schnell kann es gehen...
Man sieht schon, langsam holt mich der Ernst des Lebens ein. Eigentlich schade, dass es nicht die ganze Zeit so wie in der Überschrift weitergehen kann. :)

Watson`s Bay - Hinter mir der unendliche Ozean

Die Skyline von Sydney - Links sieht man den Sydney Tower

Nils mit einem neuen tierischen Freund

Das Sydney Opera House und im Hintergrund die Sydney Harbour Bridge


Blick von der Harbour Bridge auf die Stadt